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AKTUELLES
ZUKUNFTSRAUM WOLFSBURG –
prepWEEK 18/2
Ende des Sommersemester veranstalten wir erstmalig die prepWEEK.
In sechs Kursen werden digitale Entwurfsmethoden gelehrt, die euch auf das folgende Semester vorbereiten sollen um schneller und tiefer in Entwürfe und Seminare einsteigen zu können.
ArchiCAD mit Dave Tkaczyk PK 3.2 / 10:00 (Montag 08.10.18 - Freitag 12.10.18)
Grasshopper mit Firat Ertegi PK 3.1 / 10:00 (Montag 08.10.18 - Freitag 12.10.18)
Vectorworks mit Martin Franck PK 3.3 / 10:00 (Montag 08.10.18 - Freitag 12.10.18)
VRay & Photoshop mit Nils Besler & Frederik Pätzmann IEX Seminarraum / 10:00 (Montag 08.10.18 - Freitag 12.10.18)
BIM / Revit mit Moritz Mombour ISE Seminarraum / 10:00 (Donnerstag 11.10.18 - Samstag 13.10.18)
Ansprechpartner:
Amir Touhidi
MASHUP Architecture

INTENTION Der Begriff des Mashup beschreibt vereinfacht und im musikalischen Sinne die Neukombination von unterschiedlichen Layern (hier: Tonspuren) verschiedener Titel zu einer neuen Musikcollage. Für diesen Stegreif-Entwurf sollen existierende architektonische Volumina neu interpretiert, rekontextualisiert und programmatisch definiert werden. Hierzu wird euch eine von zehn Geometrien zugewiesen.
AUFGABE Für eure Ausgangsgeometrie (siehe 3D Datei) soll sowohl ein nachvollziehbarer, urbaner Ort als auch eine überzeugende Nutzung gefunden werden. Dabei könnt ihr das ursprüngliche Modell nach belieben drehen, spiegeln und (uniform) skalieren. Bei der Verortung können auch bereits bebaute Grundstücke gewählt werden. Sowohl Nutzung, Ort als auch Maßstab sollen sich vom Original unterscheiden. Ziel ist es, die eigene Interpretation einer vorhandenen Architekturgeometrie überzeugend darzustellen.
Ergebnisse von Janek Meyer, Steffen Rebehn & Pia Czarnotta
Anmeldung zum Symposium am 24.09.2018
Die Anmeldung für das am 24.09.2018 in Wolfsburg stattfindende Symposium „Zukunftsraum Wolfsburg – Strategien zur Umsetzung der Energiewende“ ist jetzt freigeschaltet und erfolgt über das Tagungs- und Kongressmanagement der Zentralstelle für Weiterbildung der TU Braunschweig:
http://edu3.zfw.etc.tu-bs.de/zkrwob/zkrwob_registration.php
Die Datenschutzerklärung zur Anmeldung können Sie hier einsehen:
https://www.tu-braunschweig.de/impressum/datenschutz
Detailliertes Programm zum Symposium können Sie hier einsehen: Detailliertes Programm
Symposium zum Forschungsprojekt ¬ Kurzübersicht
„Zukunftsraum Wolfsburg – Strategien zur Umsetzung der Energiewende im Städtischen Kontext“ der DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Veranstaltungsort:
Hallenbad – Kultur am Schachtweg in Wolfsburg
Veranstaltungstermin:
24.09.2018, 10:00 – 16:00h
Zielgruppe:
Stadt- Fachplaner, Architekten, Wohnungsbaugesellschaften, Kommunen, Akteure Bereich Klimaschutz
Inhalt:
Vorträge, Foren zu thematischen Schwerpunkten, Diskussionsarena, Podiumsdiskussion, Begleitausstellung
Übersicht – Programm
10:00h Teil I:
Einführung, Vorträge DBU + Stadt Wolfsburg/ Referat 21
11:00h Teil II:
Vorträge der Projektpartner – Ergebnisse des Forschungsprojekts
13:30h Teil III:
Parallele Foren zu thematischen Schwerpunkten.
Je Forum zwei Impulsvorträge zu Best Practice-Beispielen mit
anschließenden Diskussionsarenen
15:15h Teil IV:
Zusammenschau, Podiumsdiskussion – Strategien zur Umsetzung der Energiewende im städtischen Kontext (lessons learned)
Begleitausstellung:
Stände der Projektpartner und Akteure
URBANES QUARTIER – Wolfsburg Südost
URBANES QUARTIER – Wolfsburg Südost
Bachelorarbeit Sommersemester 2018
In Wolfsburg sollen im Rahmen eines langfristig angelegten städtischen Programms in den nächsten Jahren insgesamt um die 6.000 Wohneinheiten innerhalb der heutigen Stadtgrenzen geschaffen werden. Etwa 4.000 der avisierten Wohneinheiten werden in drei neuen Wohnquartieren im Südosten des Stadtgebiets entstehen. Ein Stadtentwicklungsprojekt in dieser Größenordnung wirft nicht nur die Frage auf, wie zeitgemäße Wohnräume gestaltet und ausgestattet werden sollten, die den pluralistischen Lebensentwürfen der heutigen Zeit gerecht werden können. Es wird auch gefragt, ob es gelingt, zukunftsfähige stadtökonomische Strukturen zu entwickeln, die den Bedürfnissen und Vorstellungen von einer urbanen Lebenskultur entsprechen. „URBANES QUARTIER – Wolfsburg Südost“ weiterlesen
CoLiving Campus – Johannes-Göderitz-Preis 2018
URBANES KOLLABORATIVES QUARTIER
Der neue CoLiving Campus in Braunschweig soll Wohnen und Versorgung, Bildung und Forschung, Arbeiten und Kultur in einem gemischten urbanen Quartier vereinen und Studierende sowie andere Bürgerinnen und Bürger zum Mitwirken einladen. Die Verzahnung von Stadt und Campus, die wachsende Nachfrage an universitätsnahen Einrichtungen sowie der steigende Bedarf an zugänglichem Wohn- und Arbeitsraum für Studierende und andere Bedarfsgruppen stehen im Vordergrund. In diesem Sinne werden beispielsweise experimentelle Wohnformen, Mischnutzungen und Sharing-Konzepte explizit gefördert.
„CoLiving Campus – Johannes-Göderitz-Preis 2018“ weiterlesen
Ausstellung BA / ME DRAGONER AREAL Berlin Kreuzberg
Am 12. April wird im Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg die Ausstellung DRAGONER AREAL – 4,7 ha Kreuzberg eröffnet, bei der die städtebaulichen Entwürfe der Bachelorarbeiten und Masterentwürfe „berlin bottom up“ Dragoner Areal-Kreuzberg aus dem WS 2017/18 gezeigt werden. Die Ausstellung wird bis zum 27.04.18 zu sehen sein.
Ausstellung DRAGONER AREAL – 4,7 ha Kreuzberg
Eröffnung: Donnerstag 12.04.2018 , 15.30 Uhr
Baustadtrat Florian Schmidt (Baustadtrat Friedrichshain-Kreuzberg) und Prof. Uwe Brederlau (ISE) begrüßen die Gäste. Im Anschluß werden die Entwürfe von den Studierenden präsentiert.
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Yorckstr. 4-11, 2. OG
Ankündigung Transparenzplattform zum Sanierungsgebiet Rathausblock
Advanced Urban Analytics
Entwurfsprozesse setzen, vor allem im städtebaulichen Maßstab, eine analytische Phase voraus. Diese Phase zielt auf eine situative Beschreibung des Entwurfskontextes (Genius Loci), damit der Designvorschlag gut in das zu planende Areal integriert werden kann.
Neben verschiedenen Methoden zur Abbildung städtebaulicher Qualitäten und Möglichkeiten, dient eine differenzierte Analyse der zugrundeliegenden Städtebaulichen Struktur dem besseren Verständnis des (urbanen) Kontexts, und bietet damit die Basis für eine fundierte Lösung der eigenen Entwurfsaufgabe. Eine strukturelle Beschreibung von komplexen Situationen ermöglicht – durch Varianten und Szenarien – das Ausloten und Darstellen von systemimmanenten Potentialen.
In einem fünfstufigen Abstraktionsprozess wollen wir aus beobachteten räumlichen Situationen, mit Hilfe prototypischen Beschreibungen, der parametrischer Übersetzung und einer entsprechend dynamischen Szenarien-Analyse, ein idealtypisches Modell der zugrundeliegenden Struktur extrahieren.
OBSERVE ► DESCRIBE ► CODE ► VARY ► IDEALISE
Vorbehaltlich der Bewilligung von Studienqualitätsmitteln werden wir eine dreitägige Exkursion nach Wrocław durchführen.
TERMINE
Seminartag: Donnerstag
Auftakt: Donnerstag 05.04., 11 Uhr – ISE, 13.OG
Exkursion: 27. – 29.4.
Ansprechpartner:
Amir Touhidi
SOMMERSEMESTER 2018
AQUAKULTUR
Das diesjährige Städtebauliche Projekt ist in Kiel, am östlichen Fördeufer verortet. Der Stadtteil Ellerbek sowie das benachbarte Wellingdorf sind als traditionelle Arbeiterquartiere besonders stark von den Folgen des wirtschaftlichen Strukturwandels, von der Industrie- zur Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft, betroffen. Darüber hinaus ist das Kieler Ostufer stärker als in anderen Kieler Stadtteilen durch städtebauliche, bauliche und freiraumbezogene Missstände gekennzeichnet.
Seit Ende der 1980er Jahre wurde durch erhebliche Investitionen begonnen, das Quartier aufzuwerten und durch gezielte Ansiedelungen von Forschung und Kulturinstitutionen aufzuwerten. Der Aufbau des GEOMAR, als führende Meeresforschungseinrichtung Europas, sowie die Umstrukturierung des ehemaligen Seefischmarktes am Südufer in ein modernes Zentrum für maritime Technologie nehmen hierbei einen besonderen Stellenwert ein. Für das Ziel, den Schwentinemündungsbereich zu einem für das ganze Ostufer zukunftsweisenden maritimen Cluster aus Forschung, Wohnen und Arbeiten zu entwickeln, bedarf es einer weiteren Stärkung dieses Schwerpunktes bei gleichzeitiger, gezielter Investition sowohl im Wohnungsbau als auch im öffentlichen Raum. Die derzeit von der Marine beanspruchte Fläche entspricht nicht dem Leistungsprofil des Standortes und ließe sich durch eine weitere Spezialisierung deutlich verringern. Die dadurch nutzbaren Liegenschaften sollen die Potenziale des Standortes weiter ausbauen und als Quartier AQUAKULTUR eine heterogene Nachbarschaft für maritime Forschung, Wohnen der unterschiedlichsten Ausprägung, sowie für Gewerbe in verschiedenen Maßstäben ermöglichen.
Aurelia Goldlücke & Henrike Gosda, Fabian Bähr & Joshua Gobrecht, Caroline Zessack & Lukas Hertwig, Marie Hilmer & Marie Lebon, Albert Papenhausen Fuster & Friedrich Brockmann, Antonia von Arnim & Ioannis Kefalas
Betreuung
Martin Franck, Carla Kern, Jonathan Nestler, Denise Raddatz,
Larisa Tsvetkova, Amir Touhidi
Ansprechpartner:
Amir Touhidi
Ankündigung: Symposium in Wolfsburg
Symposium „Zukunftsraum Wolfsburg – Strategien zur Umsetzung der Energiewende im städtischen Kontext“
Das Forschungsprojekt „Zukunftsraum Wolfsburg“ widmet sich im Verbund mit lokalen Akteuren der Frage, wie die Energiewende als integraler Bestandteil eines ganzheitlichen Stadtentwicklungsprozesses umgesetzt werden kann. „Ankündigung: Symposium in Wolfsburg“ weiterlesen
ELEKTROPOLIS
Städtebauliches Projekt Wintersemester 2017/18
Berlin Schöneweide im heutigen Bezirk Treptow-Köpenick war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einer der größten Industriestandorte Deutschlands. Nach der Wende brachliegend, wurden Anfang der 2000er Jahre einige Industrieanlagen saniert und umgenutzt.
Noch heute brachliegende Areale verlangen nach Konzepten urbanen Wohnraums und innovativem städtischen Zusammenlebens in dem wachsenden Bezirk.
Das Entwurfsareal befindet sich direkt an der Spree vis-á-vis der ehemaligen AEG Stadt und der dort seit 2006 ansässigen Hochschule für Technik und Wirtschaft (u.a. mit dem Fachbereich für Gestaltung und Kultur). Das Gebiet umfasst ca. 10ha und liegt zwischen Fließ-, Spree- und Hasselwerderstraße.
Die besondere Lage des Entwurfsareals am Ufer der Spree, in unmittelbarer Nähe zum Campus Wilhelminenhof und der ehemaligen AEG Stadt setzt das Areal in einen spannungsvollen Kontext und zeigt das große Potential auf, hier ein Quartier mit urbaner Identität zu entwickeln.
Clara Albert & Leon Kremer, Adrian Ammon & Jaroslaw Makarchuk, Nele Zimmermann & Felix Zintel, Antonia Ludwig & Antonia Stöcker, Marike Postel & Sara Bauer, Senta Schrewe & Robert Schröder
Betreuung
Jonathan Nestler, Amir Touhidi, Till Griesemann, Denise Raddatz, Paulin Sensmeier, Alina Vogel, Larisa Tsvetkova
best of ELEKTROPOLIS
ZAG/LJU/TRI/VEN
CAD Eins / Monterrey Housing
Sommer 2018
Monterrey Housing, Elemental (2010)
Ergebnisse von Daniel Lux, Merle Schlack & Hannah Eickenjäger
Till Griesemann, Amir Touhidi